Kennen Sie die Oh-je-Branche? In dieser Branche finden Sie Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Denn auf die Antwort der Frage „In welcher Branche sind sie tätig?“, folgt immer ein „Oh je“. Verwunderlich, da deutsche Arbeitgeber jährlich über 5,7 Mrd. Euro in „Oh je“ investieren – immerhin über 130 Euro pro Mitarbeiter.
Vorerst klingen 130 Euro nicht viel, aber auch bei nur 10 Mitarbeitern kommen wir auf eine Summe, bei welcher normalerweise jeder verantwortungsbewusste Unternehmer ganz genau hinschaut. Nicht so beim Arbeitsschutz. Während alle Führungsverantwortliche die betriebswirtschaftliche Bedarfsanalyse kennen, haben keine 40% der Unternehmen eine Gefährdungsbeurteilung. Dabei ist die Gefährdungsbeurteilung die Basis der jährlichen Milliarden-Ausgaben.
Kein Gesetz schreibt vor Sicherheitsschuhe zu kaufen. Selbst arbeitsmedizinischen Vorsorgen sind das Ergebnis einer Gefährdungsbeurteilung. Das Giesskannen-Prinzip ist im Arbeitsschutz allgegenwärtig. Aus diesem Umstand heraus machten sich im Jahr 2014 eine Betriebsärztin, eine Fachkraft für Arbeitssicherheit und eine Programmiererin an die Arbeit, den Arbeitsschutz (be)greifbar zu machen.
Das ursprüngliche Projekt Gefährdungsbeurteilung 2.0 wurde 2014 ins Leben gerufen und kaum ein Jahr später wuchs daraus die riskoo GmbH & Co. KG, welche später in die mesino GmbH & Co. KG übergegangen ist. Hinter dem Erfolg stecken drei wichtige Faktoren: Der Antrieb Lösungen zu finden, unsere Kunden und ein leidenschaftliches Team.
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